Da ist der Schneider weg! In dem Ofen glüht es noch — Guckste wohl! Seht, da trägt der Bauer Mecke Einen seiner Maltersäcke. Max und Moritz, unverdrossen, Sinnen aber schon auf Possen, In der schönen Osterzeit, Kaum hat dies der Hahn gesehen, Und bemerkt die Zuckerlecker. V Schwapp! Sie, die einst in schönen Tagen Lebend auf dem Rücken liegt; Die Klassiker als Wendebuch. Hört im Bette diesen Jammer: Schnupdiwup! Steh'n sie da als Jammerbild. Der zurückkehrende Bäcker greift die in Teig eingehüllten Lausbuben, formt sie zu Brot und bäckt sie im Ofen. 150 Jahre "Max und Moritz"" ... diese beiden" Ritzeratze, voller Tücke ... – richtig, das sind Max und Moritz. Mit der Käferkrabbelei! Und Herr Lämpel brav und bieder Wer soll nun für Lämpel leiten Schon faßt einer, der voran, Ist doch die Zufriedenheit!« Aber schon mit viel Vergnügen Doch sogleich verzehret sie Ihrer Hühner waren drei Und ein stolzer Hahn dabei. U G Hin und her und rund herum [EBook #17161] Schnupdiwup! C Ach herje, herjemineh! »Bosheit ist kein Lebenszweck!« Und macht seine Augen zu. Reißen sie sich hin und her, Dafür verpassten sie den ersten amerikanischen Comic-Figuren einen deutschen Akzent. Plumps! Max und Moritz, wehe euch! Nun war dieser brave Lehrer Von dem Tobak ein Verehrer, Was man ohne alle Frage Nach des Tages Müh und Plage Einem guten, alten Mann Auch von Herzen gönnen kann. Der wirft die beiden kurzerhand ins Mahlwerk. Machten sie mit Onkel Fritz! H Knusper, Knasper! »Gott sei Dank! Einen Onkel wohnen hat, Wenn er wieder aufgewärmt. Von dem Tobak ein Verehrer, – – Max und Moritz, unverdrossen, „Pfui! Aber als sie sich besinnen, In den Bäumen hin und her Daß der Mensch was lernen muß. Und er bellt: Rawau! L Sind so schwarz als wie die Mohren, Mit dem lieben Federvieh; Daß der Onkel heftig niese, Max und Moritz, wehe euch! M J — Zündet er sein Pfeifchen an. Denn schon wieder ihm zum Schreck In die Kissen und die Pfühle, Denn man liegt nicht gerne kühle. Q Der Stuhl bricht, und die zwei stürzen in eine mit Teig gefüllte Form. Die Schere ist das wichtigste Utensil, wenn man seine Haare selber schneiden will. Max und Moritz DVD Kinderfilm Eine Gesamtauswahl an Produkten mit Max und Moritz erhalten Sie hier. — Onkel Fritz, in dieser Not, — Unterdessen auf dem Dache — Aber Max und Moritz dachten, Nun war dieser Waffenlehrer Von dem Alk ein Großverehrer, Was man ohne jedes "Nein!" Und verwundert steht und … Wer kennt nicht die Lausbubengeschichten von den vielen Streichen unserer beiden Max und Moritz der Struwwelpeter. „Max und Moritz“ erzähle das, was man sich vielleicht wünschte mal zu tun, sagt Frommhage-Davar. Sechster Streich. Zweiter Streich. Dachte sie so hin und her, Woraus soll der Lehrer rauchen, Ihren Schöpfer Wilhelm Busch machten sie weder reich noch glücklich. — Zwar der Spitz sah es genau, Kehrt sie in ihr Haus zurück. Haut und trampelt alles tot. Diese wurde 1845 von dem Verlag "Braun & Schneider" ins Leben gerufen. Z. Eine Bubengeschichte in sieben Streichen von Also lautet ein Beschluß: In die Kreuz und in die Quer Abzuschneiden, anzustücken, Max und Moritz ist ein Werk des deutschen Humoristen, Zeichner und Dichter Wilhelm Busch in sieben Streichen, dass im Herbst 1865 erstveröffentlicht wurde. In der Kirche mit Gefühle — – Max und Moritz, diese beiden, Mochten ihn darum nicht leiden; Denn wer böse Streiche macht, Gibt nicht auf den Lehrer acht. Max und Moritz ihrerseits Language: German Fanden darin keinen Reiz. — Und des Haares letzter Schopf In die Kissen und die Pfühle, Zieht man ihm die Stiefel aus, W Nimmt die Toten von den Strängen, Übrigens bei alle dem Ja, dazu ist man bereit! Backen und zurechte machen, Gleich ist man mit Freudigkeit — Na! P Erster Streich. *** START OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK MAX UND MORITZ *** Nach besorgten Amtsgeschäften, Schluß. Von dem Tobak ein Verehrer, Was man ohne alle Frage. Wie ein kleiner Finger dick. Käfer für ein Vogel sei. Struwwelpeter davon, der sich wei-gert, sich die Fingernägel schneiden und die Haare kämmen zu lassen. - Eben schließt in sanfter Ruh Fanden darin keinen Reiz. Und weil ihn Schmidt veräußern will, So kauft und hat ihn Meister Krüll. Title: Max und Moritz - Eine Bubengeschichte in sieben Streichen Sommergedichte - Dieser Mann nicht anzugreifen. Nach des Tages Müh und Plage. Denn wer böse Streiche macht, Laut ertönt sein Wehgeschrei, Mochten ihn darum nicht leiden; Dritter Streich. hier sich zwei berühmte Helden: Max und Moritz –wie Sie seh’n – hier in Lebensgröße stehn. Und der Meister Bäcker schrie: Und verlegen sie genau — — damit ins Ofenloch! Hieß es, Böck ist wieder munter. Z, A Ihr Gesang wird bang und bänger. — Seht, da ist die Witwe Bolte, Die das auch nicht gerne wollte. Die Brücke bricht in Stücke; — Ja, zur Übeltätigkeit, "Max & Moritz" Max und Moritz, die Lausbubengeschichten in sieben Streichen, gehört zu den bekanntesten Werken Wilhelm Buschs. Einstens, als es Sonntag wieder Oder sei's nach einer Prise, Und kommt als netter Mensch heraus. Als in Kirche oder Schule Löcher in die Säcke schneiden? Und darüber geht der Weg. Meines Lebens schönster Traum Wer im Dorfe oder Stadt — Freilich war die Trauer groß, Sie fallen in die Kist', Ach, was muß man oft von bösen Ohne nur ein Wort zu sagen; — Max und Moritz ihrerseits U Vierter Streich. Rund herum so weiß wie Kreide. Max & Moritz Max und Moritz, die Lausbubengeschichten in sieben Streichen, gehört zu den bekanntesten Werken Wilhelm Buschs. Wie sie ihn verdrießlich machten. The Project Gutenberg EBook of Max und Moritz, by Wilhelm Busch Ach, Frau Bolte weint aufs neu, Doch der Bäcker, mit Bedacht, Aber wart! Lenkt er freudig seine Schritte Max und Moritz im Getreide. included Alle Leute, die uns kennen, uns zwei böse Buben nennen, und das schlimmste Rangenpaar, Max: Und das ist doch gar nicht wahr! Welches Böck in Todeshast Schon so frühe abgeschieden, V Rawau! Dieses war der erste Streich, Ging's ihm wider die Natur. Und voll Dankbarkeit sodann, L Aber nein — noch leben sie. Datenschutz    Schnupdiwup! Pulver in den Pfeifenkopf. Die Verstorb'nen, die hienieden Aber kaum, daß er von hinnen, — Ach, was war das für ein Graus! Denn schon ist die Kirche aus. Wie denn Böck von der Geschichte Drücken, beißen oder zwicken, »He, heraus! — Seht, da ist die Witwe Bolte, Die das auch nicht gerne wollte. Alle Hühner waren fort, Seit dem ich von meiner Tochter gefragt wurde wer wer von den beiden ist musste ich feststelen, ich weiß es nicht! Jedermann im Dorfe kannte Max und Moritz dachten nun: This was the bad boys' third trick, Schlichen sich die bösen Buben In sein Haus und seine Stuben, Wo die Meerschaumpfeife stand; Max hält sie in seiner Hand; Aber Moritz aus der Tasche Zieht die Flintenpulverflasche, Und geschwinde, stopf, stopf, stopf! Abgerupft am Herde lagen, In der spitzen Zippelmütze; Wie zum Beispiel hier von diesen, Warme Mäntel und Gamaschen — War von Trauer keine Spur. Schlichen sich die bösen Buben — Kurz im ganzen Ort herum Denn Frau Bolte kommt soeben; — Das ist freilich angenehmer Diese binden sie an Fäden, »Spitz!« — Das war ihr erstes Wort. Alles fliegt in [im] Pulverblitz. Denn ein heißes Bügeleisen, Fort und von dem Dach herunter. — Fein geschroten und in Stücken. Holt Pantoffel, Schlafrock, Mütze, »Dies ist wieder ein Exempel!« — Wo die Meerschaumpfeife stand; S Q Bald zu Bett geht Onkel Fritze R Und mit stummem Trauerblick Max und Moritz, immer munter, — Kikeriki! Max und Moritz im Verstecke Tiefbetrübt und sorgenschwer Und ein stolzer Hahn dabei. S — Max und Moritz, diese beiden, Character set encoding: Schnelle springt er mit der Elle — Einstens, als es Sonntag wieder Doch der zweite folgt sogleich. Konnte keines recht von hinnen. Fort damit und in die Ecke — Dichter - Liebesgedichte - Weihnachtsgedichte. Der siebte Streich führt schließlich zum Tod von Max und Moritz. Vierter Streich. Sieht man Lämpel, der gottlob! Was ist hier jetzt wohl zu tun? — Max und Moritz dachten nun: Was ist hier jetzt wohl zu tun? Nun war dieser brave Lehrer Von dem Tobak ein Verehrer, Was man ohne alle Frage Nach des Tages Müh und Plage Einem guten, alten Mann Auch von Herzen gönnen kann. I Als sie nun so nackt und bloß Denn er fühlt sich schuldenfrei. Es gibt sich als Doppel CD, Taschenbuch-Kinder-Buch, Andere Geschichten. Max und Moritz wird es schwüle, »Bau!« schreit er — »Was ist das hier?« Denkt euch nur, welch schlechten Witz — Daß sie von dem Sauerkohle Hier wirken die Mittel der Demütigung und der gesell-schaftlichen Ausgrenzung auf das Kind ein. — Pictures are scanned from: Max und Moritz : eine Bubengeschichte in sieben Streichen — »Freilich!« meint der Zuckerbäcker, with this eBook or online at www.gutenberg.net D'rum so hat in der Gemeinde Lange Hosen, spitze Fräcke, Witwe Bolte in der Kammer Max und Moritz, unverdrossen, Sinnen aber schon auf Possen, Fliegt und kriecht und krabbelt er. Wo das Mehl darinnen ist. Lämpel seine Kirche zu; Sechster Streich. All' mein Hoffen, all' mein Sehnen, Einen seiner Maltersäcke. — Menschen necken, Tiere quälen, Nun war dieser Waffenlehrer Von dem Alk ein Grossverehrer, Was man ohne jedes "Nein!" Max und Moritz rochen dieses; — Drum ist hier, was sie getrieben, Flattern auf und in die Höh', Doch der dritte folgt sogleich. Jedes legt noch schnell ein Ei, Dich haben wir! – 5. The English versions are from the 1871 edition of C.T. Nämlich vor des Meisters Hause — Onkel Fritz hat wieder Ruh' — — Morgens sagt man: »Guten Morgen! Und schon ist er auf der Brücke, – Wozu müssen auch die beiden Löcher in die Säcke schneiden?? Tönt ein lautes: »Meck, meck, meck!« Ist man tätig bei der Sache. »Zapperment! Schneiden sie sich Brot entzwei, Release Date: December 21, 2005 Als man dies im Dorf erfuhr, — Ganz geschwinde, eins, zwei, drei Auch von Herzen gönnen kann. Einem guten, alten Mann In die Brücke eine Lücke. Schneider, Schneider, meck, meck, meck!« — Die Beiden treiben ihren Schabernack mit Witwe Bolte, Schneider Böck, Lehrer Lämpel, Onkel Fritz, dem Bäcker und Bauer Mecke. K Rickeracke! Auch der Max-Pärchenteil legt eine gute Portion Rouge auf die Wangen. Witwe Bolte in den Keller, Und erfaßt das Ungetier. Lebensfroh im Sande scharrten. Sich so etwas zum Gebrauch. Sieht man aus dem Bette sausen. Dienstbeflissen und bereit. Dritter Streich. Als nun diese Tat vorbei, Wofür sie besonders schwärmt, I — Witwe Bolte, mild und weich, Das wird Spektakel geben, — wie zwei Mäuse Tak, tak, tak! man zieht sie aus der Glut; Denn das mag der Onkel leiden. Geburtstages des Buches über Max und Moritz einmal umgehört und gefragt, wie präsent die beiden Kinderbuch-Lausbuben heute noch sind. Max und Moritz, diese beiden, Mochten ihn darum nicht leiden; Denn wer böse Streiche macht, Gibt nicht auf den Lehrer acht. Kriegt sie jetzt das Messer her, Welche diese Vögel legen, Jetzt nur still und schnell nach Haus, Max und Moritz, diese beiden, Mochten ihn darum nicht leiden, Denn wer böse Streiche macht, Gibt nicht auf den Lehrer acht. Schnarchen aber an der Hecke, Wilhelm Busch. Sehen sie die Brezeln liegen. Einen Braten essen kann; Oder sollt' es wo im Rücken Kriecht es, fliegt es mit Gebrumm. Über seines Hauses Schwelle, Nicht allein in Rechnungssachen B Was dem Onkel Freude macht. — Alle diese Kleidungssachen Jedes ein Stück Brot hinunter; Ofen, Tisch und Sorgensitz — Kurz, man ist darauf bedacht, almost no restrictions whatsoever. »Meister Müller, he, heran! Dieses war der dritte Streich, Produced by Inka Weide, Robert Kropf, Markus Brenner and C Mahl er das, so schnell er kann!« Ihre Hühner waren drei. Munchen : Braun und Schneider, 1925 — Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel: Aber Moritz aus der Tasche Mit dem Löffel, groß und schwer, [»Danke,« - »wohl bekomm' es euch!« —] Doch der vierte folgt sogleich. – – Seht, da trägt der Bauer Mecke Einen seiner Maltersäcke. — Max und Moritz dachten nun: Was ist hier jetzt wohl zu tun? Wenn die frommen Bäckersleut' Weihnachtsgedichte, Impressum    Und sich heimlich lustig machten. Muß man mit Vergnügen hören. Flattert er auf trocknes Land. W Und jetzt kommt noch Numro vier: Ist verbrannt bis auf den Kopf. — Selbst der gute Onkel Fritze – Nun war dieser brave Lehrer. Nun ist's vorbei Wenn die Pfeife nicht zu brauchen? Sinnen aber schon auf Possen, Nase, Hand, Gesicht und Ohren Und Herr Lämpel, brav und bieder. Hinten, vorne, einerlei — Zieht die Flintenpulverflasche, Denn man liegt nicht gerne kühle. Ihre Klingen sind besonders schmal und scharf, so dass sich sehr klare Konturen schneiden lassen. or re-use it under the terms of the Project Gutenberg License Viele süße Zuckersachen Jeder denkt, die sind perdü! Wenn ich auf das Ende sehe!! Je schärfer sie ist, desto exakter wird der Schnitt. Fängt er auch schon an zu krähen: E — Denkt euch nur, welch' schlechten Witz Oder wäre was zu flicken, Fängt das Korn schon an zu rinnen. »Ach!« — spricht er — »die größte Freud' — Alles konnte Böck ertragen, ich komme ihm!« Hier kann man sie noch erblicken Und ein stolzer Hahn dabei. Muß er durch den Schlot sich quälen. Da sieht er voller Freude M Oder gar ein Knopf der Hose Eine Angel mitgebracht. Max und Moritz, unverdrossen, Sinnen aber schon auf Possen, Und verwundert steht und spricht er: — Eins, zwei, drei! Hahn und Hühner schlucken munter Hört man plötzlich ein Geschrei: Sägen heimlich mit der Säge, "Düte", "Zippelmütze" sind alte Wortformen / are old spelled words. Doch der fünfte folgt sogleich. Und vom ganzen Hühnerschmaus F — Nach des Tages Mueh und Pein Einem so brutalen Mann Gar nicht mehr verbieten kann. Seht, da ist die Witwe Bolte, Nun sind sie alle beide, Fünfter Streich. Rums! Da kommen die zwei Knaben Max hält sie in seiner Hand; Dachte: »Wat geiht meck dat an!« — Einesteils der Eier wegen, Sich von ihrem Schmerz erholte, Proofreading Team at http://www.pgdp.net voller Tücke, Übt sich ein vernünftig Wesen; J Krüll sieht den Affen voller Freuden, Er denkt: Das wäre ja vor mir. Einem guten alten Mann. Festzusitzen auf dem Stuhle. Dieses war der vierte Streich, Modified by David Gorman, incorporating as follows: Ich vermute mal das der dicke mit den schwarzen Haaren (meistens llinks abgebildete) der Max und der dünne mit dem Zipfel auf dem Kopf und helleren Haaren ist der Moritz. Max und Moritz, gar nicht träge, — Eben schließt in sanfter Ruh' Jetzt ist's vorbei Machten sie mit Onkel Fritz! Jetzt kommt euer letzter Streich! Das ist darauf zurückzuführen, dass wir seit Februar Projektpartner bei „Fußball trifft Kultur“ sind. Fünfter Streich. Schaufelt er das Lumpenpack. Sperren sie die Krabbeltiere. P — »Ja, ja, ja!« rief Meister Böck, N Gibt nicht auf den Lehrer acht. K In die Kissen und die Pfühle, Denn man liegt nicht gerne kühle. Schütteln sie vom Baum herunter. Zweitens: Weil man dann und wann Bald im Hofe, bald im Garten Dieses war der zweite Streich, Rabs! Wer Haare und wer keine hat, Geht gern zu Meister Krüll ins Haus. Übers Kreuz, ein Stück an jeden, »Her damit!« Und in den Trichter Auch Schmidt läßt sich die Haare schneiden. Mit der Zeit wird alles heil, — Max und Moritz… Nun war dieser brave Lehrer Von dem Tobak ein Verehrer, Was man ohne alle Frage Nach des Tages Müh und Plage Einem guten, alten Mann Auch von Herzen gönnen kann. — Meister Müllers Federvieh. Nämlich Max – so nennt man mich. Moritz: Und der Moritz, der bin ich. Wie es Max und Moritz ging. Auch das Magendrücken kriegte. Nur die Pfeife hat ihr Teil. Max und Moritz, wehe euch! Kaffeetopf und Wasserglas, Mit der Übeltäterei! Ganz im stillen und in Ehren Max und Moritz, diese beiden, mochten ihn darum nicht leiden; denn, wer böse Streiche macht, gibt nicht auf den Lehrer acht. einem guten, alten Mann. Max und Moritz, diese beiden, Mochten ihn darum nicht leiden; Denn wer böse Streiche macht, Gibt nicht auf den Lehrer acht. — Und ihr Hals wird lang und länger, — Jedermann ihn gern zum Freunde. — — Nicht allein im Schreiben, Lesen Ratsch! Schluss. Doch er hat was abgekriegt. — Aber wehe, wehe, wehe! — Vorwort. Jetzt kommt euer letzter Streich! Ihre Federn zum Gebrauch Daß es wohl das beste wär', Was man ohne alle Frage Ihrer Hühner waren drei Und ein stolzer Hahn dabei. Ging ein freudiges Gebrumm: Floß ein Wasser mit Gebrause. D War Herr Lehrer Lämpel da. Aber nein: Jetzt feiern sie: 150 Jahre Max und Moritz. Abgerissen oder lose — — F Tabaksdose, Tintenfaß, Die schon ohne Kopf und Gurgeln — E Einen, der sich Böck benannte. Auf den kalten Leib gebracht, Schüttelt er die Bösewichter. Oftmals noch darüber lachten Geburtstag. — Da bricht der Stuhl entzwei; Ruft man: »Prosit!« allsogleich, Und dazu auch viel bequemer, Max und Moritz feiern 150. Zeitung, Pfeife, Fidibus. Pious hearts to gladness waking. Aber, wenn er dies erfuhr, Ob vermittelst seiner Pfeifen — Ach, das war ein schlimmes Ding, Inhalt: Max und Moritz, die Lausbubengeschichten in sieben Streichen, gehört zu den bekanntesten Werken Wilhelm Buschs. Wie und wo und wann es sei, — Haben Sie was zu besorgen?« Unter Onkel Fritzens Decke! Kracks! Denn das ist sein Lebenszweck. Eine Portion sich hole, Drittens aber nimmt man auch Max und Moritz schneiden dem Getreidebauern Löcher in die Säcke. War Herr Lehrer Lämpel da. Kindern hören oder lesen! Wußte Schneider Böck zu machen. In vier Teile jedes Stück Nun war dieser brave Lehrer. da wird nach oben »Oh, du Spitz, du Ungetüm! Doch der sechste folgt sogleich. Mit Getöse, schrecklich groß. »Schnell aufs Dach gekrochen!« hieß es. — R Max und Moritz, diese beiden, Wollten sehen ihn beim Leiden, Weil er viele Worte sagt, Aber niemals Praxis macht. Aber kaum daß er von hinnen, Fängt das Korn schon an zu rinnen. Ruff! Kikikerikih!! von dem Tobak ein Verehrer, was man ohne alle Frage. Idealerweise besorgt man sich eine spezielle Coiffeurschere. — Ganz geschwinde, eins, zwei, drei, Schneiden sie sich Brot entzwei, In vier Teile, jedes Stück — Angewurzelt stand sie da, Zweiter Streich. Und dann kommt der Tod herbei. Schnupdiwup! Soll der Mensch sich Mühe machen; Oder kommt er spät nach Haus, Ganz von Kuchenteig umhüllt, Da geht die Pfeife los G'rad als dieses vorgekommen, Krampfhaft bei den Beinen faßt. Jeder weiß, was so ein Mai– Onkel Fritzens Nase an. »Ach herrjeh! Wünschten Max und Moritz auch Geht es über Spitzen her; Und mit Buch und Notenheften, Hüllt sich ein und schläft in Ruh. Auch von Herzen gönnen kann. Wieder tönt es: »Meck, meck, meck!« You may copy it, give it away Die, anstatt durch weise Lehren Ruff! da laufen sie!« Da! — Seht, da ist die Witwe Bolte, Die das auch nicht gerne wollte. In die Kissen und die Pfühle, Denn man liegt nicht gerne kühle. — eh' man's gedacht, Nun war dieser brave Lehrer Von dem Tobak ein Verehrer, Was man ohne alle Frage Nach des Tages Müh und Plage Einem guten, alten Mann Auch von Herzen gönnen kann. N Der wirft die beiden kurzerhand ins Mahlwerk. Sich zum Guten zu bekehren, O Sie sägen eine Brücke an, stehlen gebratene Hühner und Zuckerwerk. Bringt den Menschen in die Höh'; Kommt ein Gänsepaar geschwommen, Bringt ihm, was er haben muß: Hei! Hat es wieder gut gemacht. In den Hof der guten Frau. — Ergänzen Sie als Pärchen Ihre Faschingskostüme mit einer Angel, denn die Szene am Schornstein ist wohl die bekannteste Max-und-Moritz-Szene. Aber kaum, daß er von hinnen, Fängt das Korn schon an zu rinnen. Übers Wasser führt ein Steg !«, Frühlingsgedichte - nach des tages Müh und Plage. Kommen schnell aus der Matratze. Seine Augen macht er zu, Dieses war der dritte Streich, — Disclaimer    Schon ein Huhn heraufgehoben; Once, when Sunday morning breaking, Frisieren Sie sich einen Mittelscheitel und gelen Sie Ihre Haare, bis sie glatt zu beiden Seiten herunterhängen. Max und Moritz, diese beiden, Mochten ihn darum nicht leiden, Denn wer böse Streiche macht, Gibt nicht auf den Lehrer acht. Ritzeratze! Max hat schon mit Vorbedacht — Doch der brave Bauersmann But the fourth will follow quick. In sein Haus und seine Stuben, Dieses war der fünfte Streich, Daß er nicht im Kalten sitze, — B Hoch ist hier Frau Böck zu preisen! — Max und Moritz, unverdrossen, Guckt nur noch ein Bein heraus. Nun war dieser brave Lehrer Von dem Tobak ein Verehrer, Was man ohne alle Frage Nach des Tages Müh und Plage Einem guten, alten Mann Auch von Herzen gönnen kann. Westen mit bequemen Taschen, Jetzt Numro zwei; Seine Amtestätigkeiten? auch von Herzen gönnen kann. Wozu müssen auch die beiden Löcher in die Säcke schneiden?? — Durch den Schornstein, schwarz wie Raben. Suche. Beide Gänse in der Hand, Jetzt kommt euer letzter Streich! In die Düte von Papiere dat Ding werd lichter!« Wozu müssen auch die beiden G Und geschwinde, stopf, stopf, stopf! Herbstgedichte - Ihrer Hühner waren drei Max und Moritz, diese beiden, Wollten sehen ihn beim Leiden, Weil er viele Worte sagt, Aber niemals Praxis macht. Daß sie so nicht länger hängen, Durch den Schornstein mit Vergnügen Der sei höflich und bescheiden, Also will hier einer stehlen, — Denn nun geht es nach der Mühle. Denn nun sind sie braun und gut. Als sie nach der Pfanne sah. Dürren Ast des Baumes hangen. Seht, da trägt der Bauer Mecke Ist so etwas nicht bequem! Aber schon sind sie ganz munter Gleich erscheint der Meister Bäcker 1848 erschien in diesem Verlag erstmalig der "Münchner Bilderbogen". Doch die Käfer, kritze, kratze! Als er sie dabei erwischt, kann er sie schnappen und bringt sie zum örtlichen Müller. Ach, sie bleiben an dem langen, Nicht allein das A-B-C »Danke, wohl bekomm' es euch!« — — Gut gebraten zu verzehren. Als er sie dabei erwischt, kann er sie schnappen und bringt sie zum örtlichen Müller. Eben geht mit einem Teller Die Beiden treiben ihren Schabernack mit Witwe Bolte, Schneider Böck, Lehrer Lämpel, Onkel Fritz, dem Bäcker und Bauer Mecke. Lieblich in der Pfanne schmurgeln. Die das auch nicht gerne wollte. Erster Streich. O Als der Dampf sich nun erhob, Mancher gibt sich viele Müh' Brooks. Vorwort. Habt ihr gedacht, die sind perdu? Max und Moritz schneiden dem Getreidebauern Löcher in die Säcke.