besser in den Patienten, in seine Ressourcen und Bedürfnisse einfühlen. Gib hier den Code aus deinem I care Buch ein. I-CARE, or Illinois Comprehensive Automated Immunization Registry Exchange, is a web based immunization record-sharing application developed by the Illinois Department of Public Health (IDPH). Natürlich stehen dir auch weiterhin die anderen Mitglieder der I-care-Produktfamilie zur Verfügung wie die praktischen I care SmartCards Pflege, das Malbuch I care Anatomie kreativ lernen, die I care Lernkarten Pflege, das I care PflegeExamen KOMPAKT sowie die I care Wissen to go App 2015 für alle, die ihre Ausbildung vor 2020 begonnen haben. I care Pflege bietet dir all das Wissen, das du auf deinem Weg zu einer professionellen und handlungskompetenten Pflegekraft benötigst – inklusive aller relevanten Grundlagen der Krankheitslehre, Anatomie und Physiologie. Nutzt du alle drei, bist du optimal für den anspruchsvollen Pflegealltag vorbereitet. Password Du lernst deinen Beruf in all seinen Facetten kennen - bezogen auf die unterschiedlichen Altersstufen und Pflegesettings. Januar 2021 bis zum 31. I care Pflege bietet dir all das Wissen, das du auf deinem Weg zu einer professionellen und handlungskompetenten Pflegekraft benötigst – inklusive aller relevanten Grundlagen der Krankheitslehre, Anatomie und Physiologie. Autonom leben und Verantwortung übernehmen, 10. In der Suche mit mehr als 30.000 Fachbegriffen und Schlagwörtern. Login. Hauptschwerpunkt des Condition Monitoring ist die Schwingungs­diagnose von Antriebs­strängen. 48 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Niere und Harnwege, Störungen des Wasser- und Säure-Basen-Haushalts 48.1 Kompetent pflegen 48.2 Bedeutung für den Menschen i CARE findet und vermittelt Spezialisten aus dem Bereich Pflege, Medizin und Pädagogik.Personalberatung, Personalvermittlung und Zeitarbeit mit Sitz in Köln. To reset your password without calling the IDPH Helpdesk or the State of Illinois DoIT Customer Service Center, go to DoIT Identity Management and follow the prompts. Daniela Schleyer, Margarete Klimek, Annette Lauber, Tobias Herbers, Sandra Heiligmann I care - PflegeExamen KOMPAKT. Das inCare Jobportal für alle Pflegekräfte zeigt Dir unzählige attraktive Pflegeberufe in ganz Deutschland auf. You can create more than one categories with Enter. So hast Du … EUR [D] … Mehr als nur Fakten: I care Pflege ist aus deiner Perspektive geschrieben und leicht verständlich. Login icare.thieme.de. • Gesucht. MwSt. Lerne jetzt WO und WANN Du willst! Please enter your username and password . März 2021 die Pflicht für Pflegeeinrichtungen ausgesetzt, Daten zu den in diesem Zeitraum liegenden verbindlichen Stichtagen zu erheben und an die Datenauswertungsstelle Pflege zu übermitteln. So hilft dir I care Pflege zum Beispiel, dich besser in den Pflegeempfänger, in seine Ressourcen und Bedürfnisse einzufühlen. I care Anatomie Physiologie. I-care besitzt einen Hauptsitz in Belgien und neben Deutschland auch Niederlassungen in Frankreich, Polen, Italien, Irland, Schweiz, Niederlande, USA, Australien und Süd­korea. Username. Mit deinen Zugangsdaten (Benutzername, Passwort) kannst du dich jederzeit auf icare.thieme.de einloggen und dein I care Buch online lesen. Gefunden. Es spendet Feuchtigkeit, Glanz und sorgt für gute Kämmbarkeit. Unser intense care Pflege Spray (ohne Ausspülen) für trockenes, chemisch behandeltes und strukturgeschädigtes Haar ist das optimale Produkt für dich! Sign up now to obtain a 14-day full test access. Die Welt entdecken und sich entwickeln, 17.2.4 Dekubitusgefährdete Körperstellen, 17.2.6 Dekubitusrisiko erkennen/einschätzen, Assessmentinstrumente zur Risikoeinschätzung, 17.2.7 Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe, Bewegungsförderung schwer beeinträchtigter Pflegeempfänger, Präventive Auflagen und Elektrostimulation, 17.3.3 Gefahr von Bettlägerigkeit erkennen/einschätzen, 17.3.4 Maßnahmen zur Prophylaxe von Bettlägerigkeit, 17.4.3 Intertrigogefahr erkennen/einschätzen, 17.5.3 Mangelernährung erkennen/einschätzen, 17.5.4 Maßnahmen zur Prophylaxe von Mangelernährung, 17.6.3 Pneumonierisiko erkennen/einschätzen, 17.6.4 Maßnahmen zur Pneumonieprophylaxe, „LISA“-Prinzip zur Pneumonieprophylaxe, 17.7.3 Thromboserisiko erkennen/einschätzen, 17.7.4 Maßnahmen zur Thromboseprophylaxe, Medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe, Physikalische Maßnahmen: intermittierende pneumatische Kompression (IPK), A-V-Impulssystem, 17.8.3 Kontrakturrisiko erkennen/einschätzen, 17.8.4 Maßnahmen zur Kontrakturenprophylaxe, 17.9.3 Risiko einer Harninkontinenz erkennen/einschätzen, 17.9.4 Maßnahmen zur Harninkontinenzprophylaxe, 17.10.3 Obstipationsrisiko erkennen/einschätzen, 17.10.4 Maßnahmen zur Obstipationsprophylaxe, Präbiotika, Probiotika und faserreiche Nahrung, 17.11.3 Parotitis- und Soorrisiko erkennen/einschätzen, 17.11.4 Maßnahmen zur Parotitis- und Soorprophylaxe, 17.12.3 Deprivationsrisiko erkennen/einschätzen, 17.12.4 Maßnahmen zur Deprivationsprophylaxe, Bedürfnisse erkennen und Beschäftigung anbieten, 17.13.3 Sturzrisiko erkennen/einschätzen, 18.3.2 Berechnung des Flüssigkeitsbedarfs, 18.4 Ernährung in verschiedenen Lebensphasen, 18.4.2 Ernährung von Kindern und Jugendlichen, 18.5.1 Körperlänge und -gewicht bestimmen, 18.7.1 Oral bilanzierte Diäten und Sondennahrungen, 18.7.2 Enterale Ernährung über Ernährungssonden, 18.9.8 Medikamente bei der Nahrungsaufnahme verabreichen, 19.2 Ausscheidungen beobachten und kontrollieren, 19.2.2 Stuhl beobachten und kontrollieren, 19.3.1 Kinder bei der Ausscheidung unterstützen, 19.3.2 Hilfsmittel für die Harn- und Stuhlentleerung, 19.3.3 Hilfsmittel bei bettlägerigen Menschen anwenden, Indikationen, Kontraindikationen, Komplikationen, Pflege bei liegendem transurethralem Blasenkatheter, Ursachen für Blasenentleerungsstörungen, 19.4 Übelkeit und Erbrechen beobachten und kontrollieren, First-in-first-out-Prinzip (Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen), Dokumentation von Betäubungsmitteln im klinischen Setting, Dokumentation von Betäubungsmitteln in der stationären Langzeitpflege, 20.7.2 Unterschiedliche Applikationsformen, 20.9 Besonderheiten in der häuslichen Pflege, Schmerzerfassung bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung, Transdermale therapeutische Systeme (TTS), 21.5.2 Nicht medikamentöse Schmerztherapie, 22 Informieren, Schulen, Anleiten und Beraten, 22.3 Pflegeempfänger und Bezugspersonen informieren, 22.4 Pflegeempfänger und Bezugspersonen schulen, 22.5 Pflegeempfänger und Bezugspersonen anleiten, 22.6 Pflegeempfänger und Bezugspersonen beraten, 23.3 Häufige Notfallsituationen auf Station, Metabolische Azidose durch Stoffwechselstörungen, Länger anhaltende plötzliche Bewusstlosigkeit, 23.4.1 Herz-Kreislauf-Stillstand erkennen, 23.4.2 Reanimation nach den Richtlinien des GRC, Kardiopulmonale Reanimation/CPR beim Erwachsenen, Kardiopulmonale Reanimation/CPR bei Kindern, 23.7 Wichtige Medikamente in Notfallsituationen, Aufziehen und Mischen von Trockensubstanzen, Ventrogluteale Injektion nach von Hochstetter, Ventrogluteale Injektion nach Sachtleben (Crista-Methode), 24.3.5 Mögliche Fehlerquellen bei der Blutentnahme, 25 Gefäßzugänge, Infusionen und Transfusionen, Legen einer peripheren Venenverweilkanüle, Verbandwechsel periphere Venenverweilkanüle, 25.2.3 Nicht implantierter zentralvenöser Katheter – ZVK, Maßnahmen bei Verdacht auf Katheterinfektion, 25.2.4 Teilweise implantierte zentralvenöse Katheter, 25.2.5 Implantierter zentralvenöser Katheter – Port, 25.3.3 Anforderungen an Infusionslösungen, Infusionsschlauch- und Infusionsspritzenpumpen, 25.3.10 Besonderheiten bei der Infusionstherapie, 25.4.5 Zuständigkeiten bei Bluttransfusionen, 26.4 Durchführung von Punktionen und Biopsien, 27.3.3 Perkutane endoskopische Gastrostomie – PEG, Häufige Fragen im Umgang mit Pleuradrainagen, Regenerationsphase = Epithelisierungsphase, Zuordnung einer Wunde in die Heilungsphasen, Feinporige Polyurethanschaum-/Hydropolymerverbände, Verbandwechsel bei primär heilenden Wunden, Verbandwechsel bei sekundär heilenden Wunden, 29.7.2 Unterschiedliche Versorgungsoptionen, 29.7.3 Grundprinzipien bei der Anlage einer Kompressionsbandagierung, 29.7.4 Medizinische Kompressionsstrümpfe, 30.3.7 Fieberbedingte Begleiterscheinungen, 31.2.1 Unterscheidung Wickel und Auflagen, 31.2.3 Grundsätzliches zu Wickeln und Auflagen, 31.2.4 Wickel und Auflagen im Stationsalltag, 31.3 Verschiedene Wickel und Auflagen anwenden, V Menschen in unterschiedlichen Settings pflegen, 32.3.1 Prävention und Gesundheitsförderung, Der Settingansatz in der Gesundheitsförderung, 32.3.2 Versorgungssegmente im Gesundheitssystem in Deutschland, Das neurologische Phasenmodell am Beispiel Apoplex, Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Rehabilitationsbehandlung, 32.5.3 Grundlagen der rehabilitativen Pflege, Rehabilitative Pflege am Beispiel Apoplex, 34 Pflege von Menschen im häuslichen Umfeld, 34.4.3 Beratung und Anleitung von Bezugspersonen, 34.4.4 Hauswirtschaftliche Versorgung sowie Betreuungs- und Aktivierungsangebote, 34.5 Besonderheiten der häuslichen Pflege, 34.6.1 Häusliche Intensivpflege und Heimbeatmung, 34.6.5 Ergänzende Angebote für pflegende Bezugspersonen, 34.7.3 Verhalten in besonderen Situationen, 35 Pflege von Menschen in stationären Langzeiteinrichtungen, 35.2 Rahmenbedingungen und Organisation in stationären Langzeiteinrichtungen, Pflegeorganisation: Funktions-, Bereichs- und Bezugspflege, 35.3 Wohnen und Alltag in einer stationären Langzeiteinrichtung, 35.3.2 Psychosoziale Begleitung und Beziehungsgestaltung, Personenzentrierter Ansatz nach T. Kitwood, Psychobiografisches Pflegemodell nach Böhm, 36 Grundlagen der Pflege von Menschen mit geistiger Behinderung, 36.2.4 Inklusion von Menschen mit geistiger Behinderung, SGB IX – Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen, 36.3.5 Klinik: individuellen Tagesablauf berücksichtigen, 36.3.6 Klinik: Aufnahme und Entlassung anpassen, 37 Pflege von chronisch kranken und multimorbiden Menschen, Formen der Auseinandersetzung und Bewältigung, 37.2.2 Pflege eines chronisch kranken Menschen, Den Alltag gestalten und Ressourcen stärken, 37.3.2 Warum Mehrfacherkrankungen so kritisch sind, 37.3.3 Pflege eines multimorbiden Menschen, 38 Pflege von Menschen mit malignen Tumoren, 38.5 Pflegebasismaßnahmen in der Onkologie, 38.6 Tumortherapiebedingte Pflegeprobleme, Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie, Übelkeit und Erbrechen bei Strahlentherapie, Andere Ursachen für Übelkeit und Erbrechen, Weitere Hautreaktionen bei Strahlentherapie, 38.7.2 Vorsichtsmaßnahmen während der Gabe, 38.7.5 Schutzmaßnahmen nach Verschütten, 38.10 Gesundheitsförderung und Alltagsbewältigung, 39 Pflege von Menschen in der perioperativen Phase, 39.2.1 Einüben postoperativer Fähigkeiten, 39.3.2 Positionierung des Patienten zur Operation, Vorgehen bei Fadenzug und Klammerentfernung, 40 Pflege von Menschen auf der Intensivstation, 40.2.1 Überwachung auf Intensivstationen, 1. Mit deinen Zugangsdaten (Benutzername, Passwort) kannst du dich jederzeit auf icare.thieme.de einloggen und dein I care Buch online lesen. I care Lernkarten Pflege – Set (im Schuber) EUR [D] 59,99 Zum Warenkorb hinzufügen Inkl. Phase: Verbrennungsschock/Volumenverschiebung, 40.4.2 Gesetzliche Regelungen und Organvergabe, Organvergabe über Eurotransplant und DSO, 40.4.4 Spezielle Pflege bei Organtransplantation, Psychosoziale Begleitung der Bezugspersonen, 41.3.2 Veränderungen in der finalen Sterbephase, 41.4 Umgang mit Verstorbenen und deren Bezugspersonen, 41.6.2 Multidisziplinäres Palliative-Care-Team, 42 Pflege von Menschen unterschiedlicher Kulturen, 42.3.2 Kommunikation in der transkulturellen Pflegepraxis, 43 Pflege bei Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, Hoher Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen, 43.2.7 Pflege bei Gestationsdiabetes mellitus (Schwangerschaftsdiabetes), 43.2.8 Pflege bei Hypertonie, Präeklampsie, HELLP-Syndrom, Eklampsie, Präeklampsie, Eklampsie oder HELLP-Syndrom, 43.3.4 Regelhafte Geburt und Gebärpositionen, 43.3.7 Geburtsschmerz und Interventionsmöglichkeiten, 43.3.9 Mögliche Komplikationen im Geburtsverlauf, 43.3.10 Pflegerische Versorgung direkt nach der Geburt, Beratung im Wochenbett und Entlassungsberatung, Thrombophlebitis und tiefe Venenthrombose, 43.5.4 Verabreichung von Säuglingsnahrung, 43.5.6 Untersuchungen des Neugeborenen und Prophylaxe, 43.5.7 Risiko für plötzlichen Kindstod minimieren, 43.6.1 Gesundheitsrisken bei Frühgeborenen, VI Pflege von Menschen mit speziellen Erkrankungen, 44 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Herzens, 44.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie, 44.6 Übersicht über die wichtigsten Medikamente, 45 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Kreislauf- und Gefäßsystems, 45.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie, 45.5.2 Pflege bei herabgesetzter Blutgerinnung, 45.7 Erkrankungen des Kreislauf- und Gefäßsystems, 45.7.3 Periphere arterielle Verschlusskrankheit, Symptome, Komplikationen und Folgeerkrankungen, 45.7.7 Chronisch venöse Insuffizienz/postthrombotisches Syndrom, 46 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Atmungssystems, 46.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie, 46.5.1 Pflegetechniken zur Unterstützung der Atmung, 46.5.2 Perioperative Pflege bei Lungenoperationen, Verbandwechsel bei frisch tracheotomierten Patienten, 46.7 Übersicht über die wichtigsten Medikamente, 46.8.3 Chronische Bronchitis und chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen, 46.8.5 Interstitielle Lungenerkrankungen und Lungenfibrose, 46.8.9 Angina tonsillaris (Mandelentzündung), 46.8.10 Laryngitis subglottica (Pseudokrupp), Pflegetechniken zur Unterstützung der Atmung, Postoperative Pflege bei totaler Laryngektomie, 46.8.14 Erkrankungen des Lungenkreislaufs, 47 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Verdauungssystems, 47.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie, Allgemeine Hinweise für die Stomaversorgung, Praktische Hinweise bei der Stomaversorgung, Endoskopische retrograde Cholangiopankreatikografie (ERCP), 47.7 Übersicht über die wichtigsten Medikamente, 47.8.1 Gastroösophageale Refluxkrankheit, 47.8.3 Gastritis und gastroduodenale Ulkuskrankheit, Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhö = CDAD, 47.8.7 Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, 47.8.8 Nekrotisierende Enterokolitis (NEC), 47.8.10 Divertikulose und Divertikulitits, 47.8.16 Leberzirrhose und Leberinsuffizienz, 48 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Niere und Harnwege, Störungen des Wasser- und Säure-Basen-Haushalts, 48.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie, Durchführung geschlossene Blasenspülung, 48.7 Übersicht über die wichtigsten Medikamente, 48.8 Erkrankungen der Niere und des Harnsystems, Komplikationen bei Hämodialyse und Hämofiltration, Postoperative Pflege bei transurethraler Resektion, 48.9 Störungen des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts, 48.9.1 Störungen des Wasser- und Natriumhaushalts, 48.9.5 Störungen des Säure-Basen-Haushalts, 49 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Hormonsystems und des Stoffwechsels, 49.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie, Feinnadelaspirationsbiopsie der Schilddrüse, Unterfunktion des Hypophysenvorderlappens, Überfunktion des Hypophysenvorderlappens, Indikationen für Schilddrüsenoperationen, 49.6.3 Erkrankungen der Nebenschilddrüse, 49.7 Stoffwechselstörungen und ernährungsbedingte Erkrankungen, Insulintherapie: die verschiedenen Insuline, Insulintherapie: die verschiedenen Therapiearten, Intensivierte konventionelle Therapie = ICT, Insulintherapie: Berechnen des Bolusinsulins, 50 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Blut- und Immunsystems, 50.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie, Therapie bei autoimmunhämolytischen Anämien, 50.7 Erkrankungen der Leukozyten und des lymphatischen Systems, Knochenmark- und Stammzelltransplantation, Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems, 51 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Bewegungssystems, 51.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie, 51.5.1 Anamnese und klinische Untersuchung, 51.6.6 Verletzungen der oberen Extremität, 51.6.7 Verletzungen der unteren Extremität, 51.7.9 Erkrankungen von Schulter, Arm und Hand, 51.7.10 Erkrankungen von Oberschenkel und Hüfte, Idiopathische Hüftkopfnekrose des Erwachsenen, 52 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Nervensystems, 52.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie, 52.3.2 Aufbau des zentralen Nervensystems, 52.3.3 Aufbau des peripheren Nervensystems (PNS), 52.5 Bobath-Konzept – therapeutisch aktivierende Pflege, Aktivierung des Patienten zur Normalisierung des Muskeltonus, Anbahnung von normalen Bewegungsabläufen, 52.5.3 Handling – Führen von Bewegungen, Positionierung auf die mehr betroffene Seite, Positionierung auf die weniger betroffene Seite, Transfer vom Bett in den Stuhl oder Rollstuhl, 52.6.1 Klinisch-neurologische Untersuchungen, 52.7 Übersicht über die wichtigsten Medikamente, Postoperative Pflege nach Liquorshuntoperation, 52.11.3 Durch Zecken übertragene Infektionen des ZNS, 52.12 Epileptische Anfälle und Epilepsie, Postoperative Pflege bei Bandscheibenvorfällen, 53 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Sinnesorgane, 53.2 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Auges, 53.2.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie, Augenpflege und Applikation von Augentropfen/-salbe, Durchführung: Applikation von Augentropfen, Durchführung: Applikation von Augensalbe, Assistenz bei Augenspülungen während der Visite, 53.2.7 Perioperative Pflege bei Augenoperationen, 53.3 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Ohres, 53.3.2 Auffrischer Anatomie und Physiologie, 53.3.7 Perioperative Pflege bei Ohroperationen, 54 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Haut, 54.3 Auffrischer Anatomie und Physiologie, 54.7 Übersicht über die wichtigsten Medikamente, 54.8.4 Allergisch bedingte Hauterkrankungen, 54.10 Sexuell übertragene Infektionskrankheiten, 55 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Geschlechtsorgane, 55.3 Pflege bei Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane, 55.3.1 Auffrischer Anatomie und Physiologie, Untersuchung der weiblichen Brustdrüse (Mamma), Besondere Untersuchungssituation: Vorgehen nach Vergewaltigung, 55.3.5 Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane, 55.3.6 Perioperative Pflege bei Genitalkarzinomen, 55.3.7 Perioperative Pflege bei Hysterektomie, 55.4 Pflege bei Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane, 55.4.1 Auffrischer Anatomie und Physiologie, 55.4.6 Erkrankung der Hoden und der Nebenhoden, 55.4.7 Perioperative Pflege bei Hodenoperation, 56 Pflege von Menschen mit Erkrankungen der Psyche, 56.4.1 Labortechnische und apparative Diagnostik, Übersicht über die wichtigsten Medikamente, Verhalten gegenüber aggressiven Patienten, 56.6Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis, Gesundheitsförderung und Alltagsbewältigung, 56.9 Belastungs- und Anpassungsstörungen, 56.9.3 Posttraumatische Belastungsstörung, 56.11.2 Paranoide Persönlichkeitsstörung, 56.11.3 Schizoide Persönlichkeitsstörung, 56.11.4 Histrionische Persönlichkeitsstörung, 56.11.5 Ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung, 56.11.6 Narzisstische Persönlichkeitsstörung, 56.11.7 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung, 56.11.8 Dependente/abhängige Persönlichkeitsstörung, 56.12 Organisch bedingte psychische Störungen, 56.13 Ausgewählte kinder- und jugendpsychiatrische Störungen, 56.13.3 Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, 57 Pflege von Menschen mit organübergreifenden Infektionen, 57.4.1 Bestimmung der unspezifischen Entzündungsparameter, 57.6 Organübergreifende virale Infektionen, 57.7 Organübergreifende bakterielle Infektionen, 57.9 Organübergreifende parasitäre Infektionen. Du kannst jedes Buch alleine nutzen. No account yet? Januar 2021, wird für den Zeitraum vom 1. This service is not intended as a substitute for existing alarm receiving solution (Services) and shall not be used as such. So lässt dich I care Pflege z.B. Jederzeit und überall verfügbar. Körperpflege und Kleiden × Lerninhalte: Was ist bei der Körperpflege grundsätzlich zu beachten? Nach einem Umbau im einem Dachgeschoss-Bereich wird das Gesamtensemble Raum für 107 Apartments in der stationären Pflege und 3 Funktionsräumen mit Größen zwischen 64 und 116 Quadratmetern bieten. SN - 978-3-13-165651-3 Since 2004, I-care Group is the international leader in Predictive Maintenance and Reliability Solutions. 9.8.4 Sexualität und Pflege – ein Tabuthema? Pflegedokumentation für die stationäre Altenpflege. Du wirst den Unterschied direkt nach der ersten Anwendung merken! Außerdem stehen dir die Buchinhalte ohne weitere Kosten digital auf icare.thieme.de zur Verfügung (Zugangscodes in den Büchern). Dann ist I care Pflege dein perfekter Begleiter. Icare biedt verpleging, verzorging of thuisbegeleiding thuis. Stuttgart: Thieme; 2020. doi:10.1055/b-006-163255, 1.2.2 Pflege aus christlicher Nächstenliebe, 1.5 Gesellschaftliche Herausforderungen und Entwicklungen, 1.5.1 Demografischer Wandel und Pflegebedürftigkeit, Bachelor Pflegepädagogik/Pflegemanagement, Die 3 Kompetenzdimensionen: Fachkompetenz, personale Kompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz, Lernkompetenz, kommunikative Kompetenz, 2.6.2 Berufliche Handlungskompetenz in der Pflege, 2.6.3 Modelle zur Entwicklung von Pflegekompetenz, Kompetenz 2: Situativ-beurteilendes Handeln, Transaktionales Stressmodell nach Lazarus, 2.7.2 Pflegende – körperlich enorm beansprucht, Erkrankungen des Muskel- und Skelettsystems, Wirbelsäulenbelastende Pflegetätigkeiten, 2.7.3 Pflegende – ein Leben mit sozialem Jetlag, Grundregeln für mehr Lebensqualität im Schichtdienst, 2.7.4 Pflegende – psychisch herausgefordert, 3.3 Pflegeprozessmodell nach Fiechter und Meier, 3.3.2 Schritt 2: Pflegeprobleme und Ressourcen erkennen, 3.3.5 Schritt 5: Pflegemaßnahmen durchführen, Pflegediagnosen der Gesundheitsförderung, 3.7 Pflegedokumentation und Pflegeübergabe, 4.5.3 Die Rolle von Pflegefachkräften in der Pflegeforschung, Gütekriterien der quantitativen Forschung, Gütekriterien der qualitativen Forschung, Weitere Fragen zur kritischen Auseinandersetzung, Forschungsdesigns der quantitativen Forschung, Forschungsdesigns der qualitativen Forschung, Querschnittstudien und Längsschnittstudien, 5.4.1 Schwerpunkte der Theorien großer Reichweite, 5.5 Die Theorie des Selbstpflegedefizits von Dorothea Orem, 5.7 Das Rahmenmodell fördernder Prozesspflege mit integrierten ABEDLs von Monika Krohwinkel, 5.7.1 ABEDLs und ihre primären Einflussfaktoren, 5.8 Die Theorie der interpersonalen Beziehungen in der Pflege von Hildegard Peplau, 5.8.1 Phasen und Rollen in der Beziehung zwischen Pflegefachkraft und Pflegeempfänger, 5.9 Das Modell der Krankheitsverlaufskurve von Juliet Corbin und Anselm Strauss, 5.10 Das Modell der familien- und umweltbezogenen Pflege von Marie-Luise Friedemann, 5.10.2 Systemische Pflege des Individuums und von Familien, 5.11 Die Theorie der kulturspezifischen Fürsorge von Madeleine Leininger, 6 Das deutsche Sozial- und Gesundheitssystem, 6.2.3 Die 5 Sozialversicherungen in Deutschland, 6.3.4 Stationäre Versorgung in der Altenpflege, 6.3.6 Pflegeheim für Menschen mit Behinderungen, Änderungen der Verweildauer oder Behandlung, 6.5.2 Finanzierung der Pflege im Altenpflegeheim, 6.5.3 Finanzierung der Rehabilitationsklinik, 6.5.4 Finanzierung eines Pflegeheims für Menschen mit Behinderung, 7.5.10 Freiheitsbeschränkende Maßnahmen, Fixierungen und freiheitsbeschränkende Maßnahmen vermeiden, Pflegerisch wichtig im Fall einer Fixierung, Zulässigkeit von freiheitsbeschränkenden Maßnahmen, Richterliche Genehmigung bei Fixierungen und freiheitsbeschränkenden Maßnahmen, 8.3.2 Gesetzliche Grundlagen für pflegerische Qualität, Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen – SGB XI, 8.4.2 Qualitätsziele – Qualitätspolitik, 8.4.5 Ein Qualitätsmanagementsystem einführen, 8.4.6 Instrumente zur Steigerung der Qualität, Pflegediagnostischer Prozess und Pflegedokumentation, Pflegestandards und nationale Expertenstandards, 8.5 Patientensicherheit und Fehlermanagement, 9 Grundlagen der Entwicklung und Psychologie, 9.3.1 Der Mensch aus verschiedenen Blickwinkeln, Naturwissenschaftlich-medizinischer Blickwinkel, 9.4.4 Psychologische Entwicklungskonzepte, Verhaltenspsychologische und lerntheoretische Ansätze, Kognitive Entwicklungstheorie nach Jean Piaget, Risikofaktoren für Entwicklungsstörungen in der Kindheit, Entwicklungsstörungen – präventive Ansätze, Anzeichen und häufige Ursachen für Entwicklungsstörungen, Risikofaktoren für die Entwicklung in der Jugend, 9.8.1 Bedeutung für den Menschen – Grundlagen, 9.8.3 Grundlagen der Geschlechtsentwicklung.