Erwartet uns nach Ostern ein Corona-Fiasko? Forsa fragte auch die Meinung der Deutschen über die Teilnehmer der Großdemonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen in Berlin aus den vergangenen Wochen ab. Das geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) hervor, die am Mittwoch veröffentlich wurde. Forsa hat die Deutschen gefragt, ob die aktuellen Maßnahmen im Kampf gegen die Pandemie Einfluss auf deren Osterpläne haben werden. Die Auswahl der Befragten erfolgt durch eine \"mehrstufige Zufallsstichprobe\": Computergesteuert werden zunächst Regionen (Gemeinden) ausgewählt. 41 Prozent haben vor, sich auch mit Verwandten zu treffen. Allerdings ist der Datenschutz so rigide, dass die Wirksamkeit bei der Kontaktverfolgung leidet. Das geht aus einer Forsa-Umfrage hervor. Denn: Jeder Dritte denkt nicht daran, seine Osterpläne aufgrund der aktuellen Einschränkungen zu ändern. Die AfD-Anhänger unterscheiden sich damit fundamental von der Mehrheit des Volkes. Laut einer am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Umfrage im … 13 Prozent der Befragten sagen demnach, die Maßnahmen gehen zu weit. Das zeigt die aktuelle Forsa-Umfrage „Corona 2020“ im Auftrag der TK. Von denjenigen, die sich an den Osterfeiertagen auch mit Personen außerhalb ihresHaushalts treffen möchten, geben 41 Prozent an, dass sie sich davor auf eine Ansteckungmit dem Corona-Virus testen lassen. Teilnehmer: Eltern von Kindern bis 14 Jahre (*) Zeitraum: 11. bis 16. Sie bewerteten auch die Auswirkungen der coronabedingten Einschränkungen auf die Inklusion. Die Wissenschaftler*innen werden die Ergebnisse täglich auswerten und in Form von Grafiken auf ihrer Webseite veröffentlichen. Lediglich die meisten AfD-Anhänger (63 Prozent) sind wieder anderer Meinung und glauben, dass die Demonstranten die Mehrheit der Gesellschaft hinter sich haben. Die große Mehrheit der Bürger (76 Prozent) hält auch im August wie schon in den Monaten zuvor die Informationen der Bundesregierung zur Corona-Krise für glaubwürdig. Die Befragung erfolgte im April 2020 online über die Plattform forsa.omninet. 93 Prozent der Deutschen waschen sich die Hände, wenn sie nach Haus kommen. Hygiene hat für die Deutschen seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie stark an Bedeutung gewonnen. Erwartet uns nach Ostern ein Corona-Fiasko? Köln Die Mehrheit der Deutschen hält die jüngst beschlossenen zusätzlichen Corona-Beschränkungen einer Umfrage zufolge für angemessen. Geht es nach der aktuellen Forsa-Umfrage, die im Auftrag der Mediengruppe RTL durchgeführt wurde, ist das nicht unwahrscheinlich. Jetzt an der großen Corona-Umfrage teilnehmen! Die Anhänger der Union, der SPD und der Grünen dagegen glauben mit großer Mehrheit, dass sich das Land in die "richtige" Richtung bewegt. Homeschooling in Corona-Zeiten Erfahrungen von Eltern und Schülern Ergebnisse einer Eltern-Kind-Befragung mit forsa.omninet 27. 57 Prozent wollen das nicht tun. Eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL zeigt jetzt: Ja, der Großteil der Bevölkerung steht noch immer hinter den Maßnahmen der Regierung. +++ Alle aktuellen Infos zum Corona-Virus jederzeit im Liveticker +++. Vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie klagte jeder zweite Mann in einer Forsa-Umfrage über Stress im Job. ​+++ Alle aktuellen Informationen zum Coronavirus finden Sie in unserem Live-Ticker auf RTL.de und rund um die Uhr im Stream auf n-tv +++. Denn je mehr Teilnehmer die Umfrage beantworten, … Ist das schon die Trendwende? Corona-Wirkungen abseits des Virus: Jeder kann an Umfrage teilnehmen: Forscher untersuchen Folgen von Pandemie und Lockdown 60 Prozent der Deutschen fürchten Covid-19 mehr als alle anderen Probleme. Am stärksten wirkt sich das Fehlen persönlicher Treffen mit Freunden und Familie aus – darunter leiden vier von fünf Personen. Bei den Protestanten wollen 14 Prozent den Gotteshäusern fernbleiben. Die Mehrheit der Deutschen (55 Prozent) will in diesem Jahr auch keine Ostergeschenke machen. den Umfragelink mit möglichst vielen anderen Selbstständigen, auch solchen, die selbst nicht unmittelbar von Corona betroffen sind. Von ihnen glauben viele (49 Prozent), die Politik sei mit ihren Maßnahmen zu weit gegangen. Und: Rund die Hälfte der Befragten plant ein Treffen außerhalb des eigenen Haushaltes, davon wollen sich aber nur 41 Prozent vorher auf Corona testen lassen, um niemanden mit dem Virus anzustecken. 51 Prozent der Bundesbürger sind auch überzeugt, dass die "Anti-Corona-Demonstranten" der AfD nahestehen. Mit der Erkenntnis, dass das Virus noch lange nicht bekämpft sein würde, kehrte aber wieder eine realistischere Einschätzung zurück. Im August haben wie schon im April nur wenige (12 Prozent) kein Vertrauen in das Krisenmanagement der Politik. Forsa-Blitzumfrage: 90 Prozent der Bürger halten Corona-Maßnahmen für richtig ​+++ Alle aktuellen Informationen zum Coronavirus finden Sie in unserem Live-Ticker auf RTL.de, RTL Fernsehprogramm von heute - aktuelles TV Programm. Auch unter den Katholiken hat nur eine Minderheit (21 Prozent) vor, einen Gottesdienst zu besuchen. Überdurchschnittlich oft nehmen ansonsten nur noch die Anhänger der FDP eine Entwicklung in die falsche Richtung wahr. Oder kippt die Stimmung? Die KKH Kaufmännische Krankenkasse ist eine der größten bundesweiten … © imago images/Jochen Eckel, Jochen Eckel via www.imago-images.de, www.imago-images.de, Blick auf die Anti-Corona-Demos in Berlin vom Wochenende, RTL Fernsehprogramm von heute - aktuelles TV Programm. In einer Forsa-Umfrage kann die Union wieder auf mehr Stimmen bei der kommenden Bundestagswahl hoffen. 1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Nach Meinung von 28 Prozent sollten Gottesdienste vor Ort stattfinden. Die Bundesregierung lässt sich ihre Corona-App viele Millionen Euro kosten. Mit Freunden und Bekannten will sich rund jeder Zehnte treffen. Dazu wurden 1.005 Personen im Alter von 16 bis 69 Jahren im Juli 2020 online repräsentativ befragt. In diesen Gemeinden werden dann - wiederum zufallsgesteuert - Telefonnummern ausgewählt. Doch die große Mehrheit der Bundesbürger sieht das anders: 87 Prozent glauben, dass die Teilnehmer nur die Meinung einer Minderheit vertreten. Nur jeder zehnte Befragte will in diesem Jahr an einem der Osterfeiertage in die Kirche gehen, sofern dies möglich ist. In der neuesten Forsa-Umfrage ließ lediglich die AfD einen Prozentpunkt nach. Die große Mehrheit der Anhänger aller anderen Parteien aber meint, dass die Maßnahmen angemessen seien oder sogar nicht weit genug gingen. In unserer Videoplaylist können Sie sich die Video-Interviews ansehen. Viele dieser Demonstranten – … Das Vertrauen in die Ministerpräsidenten der Bundesländer ist in der Coronakrise deutlich angestiegen. Doch eine Mehrheit hätte auch die 'Ampel'. 07.04.2021 - In der Woche vor Ostern hat sich die politische Stimmung in Deutschland kaum verändert. Doch das ist nicht der Fall: Unverändert halten über 80 Prozent die getroffenen Maßnahmen für angemessen oder halten sie sogar für nicht weitgehend genug. Die Meinungsforscher wollten unter anderem erfahren, wie groß die Besorgnis der Befragten vor einer COVID-19-Erkrankung ist. Die Union kann aus Sicht vieler Deutscher am besten mit der Corona-Krise umgehen. In der Corona-Krise sorgen sich die Menschen in Nordrhein-Westfalen am meisten um die Folgen für die Wirtschaft, sind aber überwiegend zuversichtlich mit Blick auf die eigene finanzielle Situation. ​Spannende Hintergrund-Reportagen zu gesellschaftspolitischen Themen wie Gesundheit, Schule oder natürlich auch zu aktuellen Corona-Maßnahmen, sowie interessante Interviews mit Politikern – das alles finden Sie in unserer Video-Playlist. Wiederum weichen nur die AfD-Anhänger in ihrer Einschätzung vom Durchschnitt der Bürger ab. Dennoch überwiegt mit 49 Prozent, anders als vor Ausbruch der Krise, immer noch die Zahl der Bürger, die eine Entwicklung eher in die richtige als in die falsche Richtung sieht. Es sind wieder nur die AfD-Anhänger, die in großem Ausmaß (67 Prozent) den Informationen der Bundesregierung nicht trauen und sie für nicht glaubwürdig halten. In der öffentlichen Diskussion werden die Teilnehmer an den "Anti-Corona-Demonstrationen" oft als besorgte Bürger eingeschätzt, die durchaus die Bedenken einer größeren Zahl von Menschen artikulieren. Mit Beginn der Corona-Krise verbreiteten sich große Ängste unter den Bürgern, doch gleichzeitig gab es die Hoffnung, dass die Krise bald überwunden sein und die Lage wieder besser würde. Grundlage für die Umfragen, die das Forsa-Institut kontinuierlich für den stern durchführt, sind alle Personen in Deutschland mit Telefonanschluss im Haushalt. Um herauszufinden, welchen Einfluss die Corona-Krise auf den Alkohol- und Tabakkonsum in der Bevölkerung nimmt, hat die KKH außerdem das Marktforschungsinstitut forsa mit einer entsprechenden Umfrage beauftragt. Rund zwei Drittel aller Befragten haben sich grundsätzlich gegen einen Präsenz-Gottesdienst ausgesprochen. Ein Umfrage-Teilnehmer berichtet Jan Beyer, der den Screenshot bei Twitter teilte, sagte dem Tagesspiegel, ein Bekannter habe das Foto von der Fragen vorher auf Facebook geteilt. Etwa die Hälfte (51 Prozent) gibt an, die Ostertage alleine oder mit Mitgliedern des eigenen Haushalts verbringen zu wollen. Gibt es noch eine breite Zustimmung für die Corona-Politik der Bundesregierung? Forsa und Ifo-Umfrage: Große Mehrheit der Deutschen mit Corona-Politik zufrieden Nach wie vor begrüßen die meisten Deutschen die Maßnahmen der Regierung während der Pandemie. Nur die AfD-Anhänger sehen das anders und meinen mehrheitlich, die Demonstranten stünden keiner Partei nahe. Foto: AFP/John MacDougall BerlinDie Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung werden nach einer Umfrage von einer großen Mehrheit der … Die Umfrage wurde vom VBE bereits das dritte Mal in Auftrag gegeben. Die große Mehrheit (89 Prozent) hat dies nicht vor. Italien will in der Corona-Impfkampe bis Ende April eine halbe Million Dosen pro Tag spritzen. 1.009 zufällig ausgewählte Personen ab 18 Jahren bekamen eine Reihe von Fragen gestellt, die Antworten wurden statistisch ausgewertet. 68 Prozent der Befragten antworteten mit "Ja". Stuttgart (dpa) - Die Corona-Pandemie hat aus Sicht der Lehrer im Land bereits jetzt zu erheblichen Lernrückständen bei vielen Schülern geführt. Etwa zwei Drittel der befragten Eltern haben die Corona-Zeit zumindest teilweise im Home-Office verbracht Home-Office bedeutet für Familien, dass häufiger selbst gekocht wird Der Verzehr von To-Go-Mahlzeiten und die Nutzung von Lieferdiensten haben sich wenig verändert Ein gutes Viertel der Eltern berichtet eine corona-bedingte September 2020 Forsa-Studie | Methode (*) d.h. Eltern im Alter zwischen 20 und 65 Jahre, bei denen mindestens ein Kind bis höchstens 14 Jahre im Haushalt lebt. Jüngere sind stärker belastet als Ältere. In einer zweiten Umfrage sehen Väter nun die … Befragung und Auswertung erfolgen anonym! Die Teilnahme an der Umfrage ist selbstverständlich anonym, es werden lediglich Alter, Geschlecht und Postleitzahl abgefragt. In der Interview-Reihe "Frühstart" treffen wir täglich spannende Gesprächspartner aus der Politik. Geht es nach der aktuellen Forsa-Umfrage, die im Auftrag der Mediengruppe RTL durchgeführt wurde, ist … Forsa-Umfrage über die Sorgen der Deutschen : Deutsche fürchten Corona-Krise deutlich mehr als Klimawandel. Forsa-Umfrage: Lehrkräfte geben Bedingungen für Inklusion schlechte Noten Mehr als die Hälfte aller Lehrerinnen und Lehrer halten Inklusion zwar grundsätzlich für sinnvoll, aber in der jetzigen Corona-Situation sprechen sich nur 27 Prozent für einen gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung aus. Wenn die Stimmung tatsächlich zu "kippen" begänne, müsste die Akzeptanz der von der Politik getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus' im Laufe der Krise geringer geworden sein. Mai 2020 f20.0208/38940 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0. Für 21 Prozent gehen die Maßnahmen noch nicht weit genug, ist das Ergebnis einer Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und n-tv. Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) hat forsa damit beauftragt, in einer Umfrage unter Lehrkräften an allgemeinbildenden Schulen deren Meinung, Einstellung und Erfahrungen mit Inklusion zu erfragen. Diese Frage stellt sich – auch im Blick auf die Anti-Corona-Demos in Berlin vom Wochenende. Bitte beantworte die Umfrage und teile diesen Beitrag bzw. Im August glaubte nur eine Gruppe, nämlich die der AfD-Anhänger, vollzählig, das Land entwickle sich in die falsche Richtung. Und diejenigen, die etwas verschenken wollen, geben dafür mehrheitlich (73 Prozent) weniger als 50 Euro aus. 15 Minuten. Nur wenige (24 Prozent) halten sie für weniger oder gar nicht glaubwürdig. Das Vertrauen zum Krisenmanagement der Politik ist ebenfalls im Verlauf der Corona-Krise nicht geringer geworden. Die Folgen der Corona-Krise sind in jedem vierten Haushalt bereits im Geldbeutel zu spüren. Welche Person dann im angerufenen Haushalt tatsächlich befragt wird, entscheidet bei For… Das wirkt sich laut Forsa-Umfrage auch auf die Beliebtheit der Regierungsparteien aus. Die Teilnahme ist nur online möglich unter dem Link: www.lifewithcorona.org/mm-tz Köln - Die Mehrheit der Deutschen hält die jüngst beschlossenen zusätzlichen Corona-Beschränkungen einer Umfrage zufolge für angemessen. Aber jeder dritte will sich nicht von den Corona-Regeln beeinflussen lassen. An der Online-Umfrage können Menschen aus ganz Deutschland teilnehmen. Nimm dir bitte etwas Zeit zur Beantwortung: ca. Diese Frage stellt sich – auch im Blick auf die Anti-Corona-Demos in Berlin vom Wochenende. Forsa-Umfrage mit deutlichem Ergebnis: Große Mehrheit der Deutschen hat kein Verständnis für Corona-Demos